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Freitag, 25. Mai 2007

Erlernen der Tierkommunikation



Und weiter gehts...
nach dem ersten Gespräch mit Yuna, war ich so begeistert... aber ein Zweifel lag immer noch in mir und so beschloss ich:
Ich kann nicht wissen, ob es geht, wenn ich es nicht kann. Also muss ich es lernen! :)
Das tat ich dann auch und wie das ablief... könnt ihr hier lesen.

Montag, 21. Mai 2007

Forschung: geheimnissvolle Kontakte

Tierkommunikation:

Haben Sie das auch schon erlebt?Sie denken an jemanden, von dem Sie schon lange nichts mehr gehört haben, und kurz darauf geht das Telefon, und er ist am Apparat oder steht plötzlich vor Ihrer Tür.

Als "vernünftiger Mensch" werden Sie jetzt natürlich denken: "Was für ein Zufall!".

Sind solche Momente tatsächlich aber nur Zufall, oder gibt es vielleicht doch so etwas wie einen "siebten Sinn", der Ihnen den Anrufer oder Gast vorangemeldet hat?

Unbewusste Kommunikationskanäle Für Tiere

,so sagt die bekannte amerikanische Tierkommunikatorin Penelope Smith, sei es ganz normal, sich nicht nur mit der Körpersprache zu verständigen, sondern auch durch Telepathie. Sowohl untereinander als auch mit Menschen. Auch Dr. Rupert Sheldrake ist der Ansicht, dass Vierbeiner "wesentlich ausgeprägtere telepathische Fähigkeiten als Menschen" haben. Seit vielen Jahren setzt sich der britische Biochemiker gezielt damit auseinander. Menschen, aber auch Tiere, sind seiner Forschung nach durch so genannte "morphogenetische Felder" verbunden.
(Buch: "Der siebte Sinn der Tiere")

Diese Verbindung ist wie ein Gummiband dehnbar und kann als Kanal für telepathische Kommunikation dienen. So können sie sich einander mitteilen, auch wenn sie weit voneinander entfernt sind. Der Naturwissenschaftler sammelte nicht nur weltweit unzählige Berichte von Tierhaltern,

er führte auch viele Experimente durch.

So platzierte er beispielsweise einen Papagei, der über 500 Wörter und ganze Sätze sprechen konnte, vor laufenden Kameras in einem Zimmer. Seine Besitzerin Aimee befand sich zwei Stockwerke tiefer in einem anderen Raum und öffnete Umschläge mit Bildern, die sie nie zuvor gesehen hatte. Das Ergebnis war sensationell. Der Papagei erzählte von einem Telefonierenden und einem Pärchen, genau den Bildern, die Aimee gerade betrachtete. "Irgendwie empfängt der Papagei ihre Gedanken, ihre Vorstellungen. Und er gibt sie in Englisch weiter", führte Rupert Sheldrake aus.
In weiteren von der BBC dokumentierten Untersuchungen wurde ein Hund gefilmt, während sein Herrchen in der Stadt unterwegs war. Als der Hundebesitzer ganz plötzlich das Signal bekam, nach Hause zu gehen, dokumentierten die Kameras, dass der Hund genau in diesem Moment daheim aufstand und zur Tür ging, um auf sein Herrchen zu warten. Um einen Zufall auszuschließen, wurde das Experiment mehrfach mit gleichem Ergebnis wiederholt.



Auch wenn wir Menschen uns dieser Kommunikationsquelle nicht bewusst sind, empfangen und senden wir tagtäglich nonverbale Botschaften und reagieren unbewusst auf Bilder und Gefühle, die andere uns zusenden.
So stehen wir vielleicht gut gelaunt auf, doch dann kommen wir in einen Raum, in dem "dicke Luft" herrscht, und sofort sind wir ebenfalls schlecht drauf. Oder wir füttern die Katze, ohne dass sie fordernd miaut, nur weil irgendetwas uns sagt, dass sie Hunger hat. Oder wir spüren instinktiv, dass es dem Hund nicht gut geht, obwohl es rein optisch (noch) keine Anzeichen gibt.

Tierkommunikatoren haben gelernt, ihre Sinne für diese Form der Unterhaltung zu schärfen, und können Nachrichten von Tieren telepathisch als Bilder, Gedanken, Gefühle, Farben oder manchmal auch als Worte wahrnehmen. Wie weit der "Sender" entfernt ist, spielt dabei keine Rolle.

Freude über die wortlose Kommunikation

"Fast alle Tiere freuen sich über den gesuchten Kontakt und antworten gerne, so dass sich ein regelrechter Dialog entwickelt", erzählt Susi Z. Die Tierkommunikatorin ist oft letzte Anlaufstelle, wenn Menschen bei einem Problem mit ihrem Tier nicht weiterkommen. Da gab es z.B. Siam-kater Mel, der seine Menschen durch ständiges Miauen wach hielt. ?Ich erhielt eine Botschaft von ,tropfendem Wasser? und ,zu viel Licht im Raum?. Im Gespräch mit Mels Besitzern stellte sich heraus, dass der Zimmerbrunnen am neuen Wohnort auch nachts lief und die Straßenlampen die Wohnung beleuchteten. Als beide Störfaktoren ausgeschaltet waren, verbrachte der Kater endlich wieder ruhige Nächte.

(Quelle: „Ein Herz für Tiere“ Saskia Brixxner)